Keep your mind open – stay critical – be brave
Gerne möchte ich Sie kurz auf die Seite citizenbrave.com aufmerksam machen. Sie ist eine aktuelle, vielschichtige Zusammenstellung von aufschlussreichen Dokumenten und sehr sehenswerten Dokumentarfilmen über die Irrnisse und Wirrnisse unserer Zeit. Die einseitige Berichterstattung und die irritierende Zensur von wichtigen Informationen erschwert es zunehmend, sich ein klares und vollumfängliches Bild von den aktuellen brisanten Themen zu machen. Corona ist nur ein Teil davon und allenfalls der Auslöser, wieder vermehrt die grossen ganzheitlichen Zusammenhänge im Kontext zu betrachten. Um der (eigenen) Wahrheit auf die Spur zu kommen, muss man alle Seiten anhören und mehrere Blickwinkel kennen. Die Seite Citizenbrave ist Themen-bezogen aufgebaut und vereinfacht dadurch die Recherche. Zudem macht sie viele Filme und Zeitzeugnisse wieder sichtbar, die von Youtube zwischenzeitlich gelöscht wurden. Auf einen Klick findet man die ‚Rosinen‘, die aus der Fülle vieler hochwertigen und sehr sehenswerten Dokumentarfilmen und Berichten herausgepickt wurden.
Gerne dürfen Sie die Seite auch weiterempfehlen. Es ist eine gute Zeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und Hintergründe, die in den Medien wenig Gehör und kaum Platz finden und somit für die breite Öffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich sind, transparenter und besser sichtbar zu machen.
Die ’neue Normalität‘ ist nur so lange normal, als wir dies auch zulassen und mitmachen. Die Schreckensgespenster verlieren an Kraft, wenn wir uns nicht länger einschüchtern lassen. Es liegt an uns, an jedem einzelnen, die Weichen so zu stellen, dass wir morgen noch mit gutem Gewissen in den Spiegel blicken können.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen, sonnigen und erhellenden Sommer und natürlich freue ich mich, Ihnen schon bald auch wieder einige neue Arbeiten zeigen zu können.
Herzlichst, Sibylle Pasche
PS. Sollten Sie sich nun Sorgen um mich machen, dass ich jetzt zu politisieren beginne, anstatt mich meiner Kunst zu widmen, so kann ich Sie beruhigen. Ich werde mein Wirkungsgebiet so schnell nicht eintauschen, denn meine Arbeit ist so wunderbar konkret und wahrhaftig, dass ich mich genau da zu Hause fühle und damit einen klitzekleinen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten erhoffe. Sollten Sie sich nach diesem Newsletter sogar dazu bewogen fühlen, diesen unverzüglich abzubestellen, weil Sie mehr Kunstwerke und weniger Worte von mir erwarten oder sich meine Ansichten nicht mit ihren decken, so bitte ich Sie einen Moment innezuhalten und sich darauf zu besinnen, dass (anders) denken und verstehen wollen weder eine psychische Krankheit noch ein Vergehen ist und dass man doch früher auch geteilter Meinung sein konnte, ohne sich gleich voneinander abzuwenden. Dass ich mit meinen Newslettern meine eigene Haltung offen lege und mich damit exponiere, kann als ‚künstlerischer Akt‘ gewertet und als Versuch betrachtet werden, die gespaltene Gesellschaft zurück an einen Tisch zu holen und den Dialog zu fördern, anstatt uns in getrennten Lagern abzuschotten.
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass wir die tiefen Gräben in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und im direkten Umfeld überwinden mögen, auch um uns gemeinsam wieder an der Kunst und den schönen Dingen im Leben erfreuen zu können. Ich wünsche mir ‚nur‘ unsere persönlichen Freiheiten und Grundrechte zurück, im Denken als auch im Handeln, und dass wieder alle Menschen gemäss ihren freien Entscheidungen etwas zu tun oder zu lassen, etwas zu sagen oder zu schweigen, gleichermassen respektiert und akzeptiert werden.